
Nach einem 15-Minuten-Telefonat mit DHL Express Dtl. hat sich herausgestellt, dass ich während des Gesprächs die ganze Zeit über die falsche Tracking-Nummer angesagt habe: Ich hatte die vom Verkäufer mitgeteilte Nummer vorgelesen, aber der hatte einen Zahlendreher drin! Als mir das aufgefallen war, war der Operator mit seinem Latein schon fast am Ende.
Just in dem Moment ruft der DHL Hub aus Leipzig an, ich solle mich mit dem Zollamt in Verbindung setzen (E-Mail schicken mit ein paar Infos). Die Sendung soll, wenn alles gut geht, noch heute an mich verschickt werden. Also es war nichts weiter als eine normale Zollabwicklungssache. Daher sollte man bei solchen Geschichten dem Verkäufer auch die Telefonnummer bei der Bestellung mitteilen. Sonst kann der Zoll einen am Ende nicht zurückrufen, wenn es denn nötig sein sollte.
Was ich aber noch viel krasser finde, ist, dass die Sendung aus Japan, Kyoto nicht mal vier Tage bis nach Leipzig gebraucht hat! Und das trotz der vielen Arbeitssschritte. Es musste ja erst mit einem privaten Transportunternehmen nach Osaka und dann weiter nach Hong Kong gebracht werden. Da braucht ja Hermes innerhalb Deutschlands länger für die Zustellung
