PCE-Forum

Alles Gute von mir



Und mach nicht zu doll...

Alles juuute...treuer Weggefährte...

Ich schließe mich den Glückwünschen an!! Alles Gute!

Danke Jungs.

Es ist schon eine Weile her, aber ich schaue hier noch gelegentlich herein.

Nachdem ich letztes Jahr 4 Monate beruflich in Ungarn unterwegs war (als Manager Operations für einen Stahlbaustandort) bin ich seit März 2015 als Stahlbauabteilungsleiter eines schweren Stahlbaustandorts aktiv.

Die 50 Stunden Woche ist leider eher Regel als Ausnahme, erschwerend kommt hinzu, dass ich seit September eine Abendschule besuche, die mir den letzten Funken Freizeit raubt. In der Praxis sieht das dann so aus:
An Schultagen: Morgens 05 aufstehen, Arbeit, 16 Uhr von der Arbeit flugs zur Schule, 21 Uhr heimkommen, essen, "hallo Schatz", Bett.
An Nicht-Schultagen: Morgens 05 aufstehen, Arbeit, 19 Uhr heimkommen, essen, dann entweder Lernen, oder mal RSS News lesen, oder Zeit mit der Frau verbringen...
Samstags ist dann natürlich auch noch Schule und der Sonntag - den habe ich um dann zu lernen.

Naja, um es positiv zu formulieren. Langweilig wird mir nicht.

Hallo czuk,
ich kenne dich ja nicht und jeder hat andere Ansprüche an sich selbst und an das Leben, aber beim Lesen deines Textes ging mir durch den Kopf, wieso man sich das Leben so vollpackt mit Arbeit und Bildung, dass offensichtlich kaum Zeit für Familie und Freizeit bleibt.
Vielleicht ist die Arbeit deine Erfüllung, aber ich hoffe dass du nicht in älteren Jahren mal bereust, die Blüte deines Lebens nur mit Arbeit und unter Strom verbracht zu haben (nirgends geht die Zeit schneller vorbei als unter Stress und Beschäftigung). Entspannung, auch mal Nichtstun, Zeit mit Familie und Freunden verbringen ohne Leistungsdruck im Hinterkopf, das sind zumindest in meinem Leben die wichtigsten Faktoren.
Gruß bibi

Hey Czuk, Kopf hoch...! Ich hoffe, das Ende der stressigen zweigleisigen Phase ist bald vorbei. Ich habe auch nebenberuflich studiert, kenne den Konflikt zwischen Pflicht und Freizeit. Vergiss nicht, dass es auch Zeit für Dich geben muss. Der Sonntag mit Deiner Familie ist wichtig, aber wo bleibst Du? Es muss auch mal Zeit geben, wo Du ohne schlechtes Gewissen einfach mal rumdaddeln kannst ...

Wann warst Du denn das letzte mal Biken?

Auch ich kenne das Leid und den Druck, den man beim berufsbegleitendem Studium hat.
Nebenbei noch Hausbau und Familie - da ist Schlaf schon ein Luxus.

Wenn man das Ganze allerdings übersteht, dann wird man durch die Chancen, welche sich einem auftun fürstlich entlohnt. Somit Kopf hoch!

Wichtig ist, dass man trotz allem seine Familie nicht im Stich lässt, da diese doch das Zentrum im Leben sein sollte!

^studiert hab ich vor 12 Jahren schon. Das hier ist ne Vertiefung und eigentlich nicht weiter Karriere-förderlich für mich. Der Pfad den ich eingeschlagen habe geht jedenfalls auch ohne Schweißfachingenieur noch gut weiter, wenn ich es denn wollte.
Aber es stimmt, Familie sollte nicht zu kurz kommen, auch wenn es schwer fällt.

bibi hat geschrieben:Hallo czuk,
ich kenne dich ja nicht und jeder hat andere Ansprüche an sich selbst und an das Leben, aber beim Lesen deines Textes ging mir durch den Kopf, wieso man sich das Leben so vollpackt mit Arbeit und Bildung, dass offensichtlich kaum Zeit für Familie und Freizeit bleibt.
Vielleicht ist die Arbeit deine Erfüllung, aber ich hoffe dass du nicht in älteren Jahren mal bereust, die Blüte deines Lebens nur mit Arbeit und unter Strom verbracht zu haben (nirgends geht die Zeit schneller vorbei als unter Stress und Beschäftigung). Entspannung, auch mal Nichtstun, Zeit mit Familie und Freunden verbringen ohne Leistungsdruck im Hinterkopf, das sind zumindest in meinem Leben die wichtigsten Faktoren.
Gruß bibi

...muss den Beitrag gerade nochmal aus dem TK-Fach holen, da sich die letzten Jahre nicht viel geändert hat an der Situation.

Danke für deine Gedanken!