Auto fährt erneut nach links - Trotz Achsvermessung
Verfasst: 16.04.2013, 21:03
Nachdem ich heute die Sommerreifen montieren ließ (neue) zieht der Kia Rio DE wieder nach links.
Es wurde (erneut) eine Achsvermessung durchgeführt und (angeblich) auch die Spur eingestellt.
Beim Kauf war der Spurstangenkopf ausgeschlagen und es wurde die Koppelstange getauscht. Was das beides genau heisst weiss ich nicht.
Ich weiss nun nur nicht mehr weiter und bin mittlerweile stinksauer. Ich habe eine Vollkasko für den Wagen für die ich monatlich 150,- Euro hinblättere. Es wurden 2 Achsvermessungen durchgeführt für je 30 Minuten / 50,- Euro. Beim Händler wo ich den Wagen kaufte hieß es der Wagen zieht nach links, weil die Straßen so uneben wären (Was so nicht sein kann, da auch bei einspurigen Straßen der Wagen in beide Richtungen nach links zieht.).
Eine Achsvermessung bei dem Händler dauert angeblich 3 Stunden (warum auch immer so lange).
Ich habe den Wagen am 25.10.2011 gekauft, also ist noch der Händler in der Beweispflicht.
Was kann ich nun noch tun? Ich sehe nicht ein immer wieder Geld reinzubuttern und nix kommt dabei raus. In meinen Augen ist es ein klarer Fall für die Gewährleistung, da der Mangel bei Kauf bestand, bzw. vermutlich die Reparaturen nicht korrekt durchgeführt wurden, da sich scheinbar die Spur immer wieder verstellt.
Mir fällt spontan nur noch der Gang zum Anwalt ein (möchte ich vermeiden, da auch teuer) und notfalls noch die Ersuchung von Hilfe einer Zeitung, die hoffentlich auf den Händler Druck ausüben kann.
Es ist für mich derzeit ein sch*** Gefühl scheinbar so auf den Händler angewiesen zu sein. Ich will ihn mit dieser arroganten Art nicht durchkommen lassen und vor allem will ich nicht mehr für das alles zahlen.
Mit der Versicherung der gleiche Rotz. 150,- Euro im Monat, aber sobald ich auch nur den kleinsten Schaden melde geht die Versicherung in die Höhe. (Ich weiss, ich hätte schon viel früher die Autos auf meinen Namen anmelden können/müssen, aber es geht mir hier auch ums Prinzip.) Zahlen darf ich, aber sobald die Versicherung mal 50,- Euro locker machen soll sind meine Beiträge noch höher?
Da ich jeden Tag 130 Kilometer zur Arbeit (hin + zurück) fahre ist es umso dringender. Die Sommerreifen sind neu und ich habe zudem keine Lust das diese nun extrem abnutzen, nur weil die Spur verstellt ist.
Ich bin derzeit verzweifelt und stinksauer und bin für jeden Tip und jede Meinung dankbar.
Es wurde (erneut) eine Achsvermessung durchgeführt und (angeblich) auch die Spur eingestellt.
Beim Kauf war der Spurstangenkopf ausgeschlagen und es wurde die Koppelstange getauscht. Was das beides genau heisst weiss ich nicht.
Ich weiss nun nur nicht mehr weiter und bin mittlerweile stinksauer. Ich habe eine Vollkasko für den Wagen für die ich monatlich 150,- Euro hinblättere. Es wurden 2 Achsvermessungen durchgeführt für je 30 Minuten / 50,- Euro. Beim Händler wo ich den Wagen kaufte hieß es der Wagen zieht nach links, weil die Straßen so uneben wären (Was so nicht sein kann, da auch bei einspurigen Straßen der Wagen in beide Richtungen nach links zieht.).
Eine Achsvermessung bei dem Händler dauert angeblich 3 Stunden (warum auch immer so lange).
Ich habe den Wagen am 25.10.2011 gekauft, also ist noch der Händler in der Beweispflicht.
Was kann ich nun noch tun? Ich sehe nicht ein immer wieder Geld reinzubuttern und nix kommt dabei raus. In meinen Augen ist es ein klarer Fall für die Gewährleistung, da der Mangel bei Kauf bestand, bzw. vermutlich die Reparaturen nicht korrekt durchgeführt wurden, da sich scheinbar die Spur immer wieder verstellt.
Mir fällt spontan nur noch der Gang zum Anwalt ein (möchte ich vermeiden, da auch teuer) und notfalls noch die Ersuchung von Hilfe einer Zeitung, die hoffentlich auf den Händler Druck ausüben kann.
Es ist für mich derzeit ein sch*** Gefühl scheinbar so auf den Händler angewiesen zu sein. Ich will ihn mit dieser arroganten Art nicht durchkommen lassen und vor allem will ich nicht mehr für das alles zahlen.
Mit der Versicherung der gleiche Rotz. 150,- Euro im Monat, aber sobald ich auch nur den kleinsten Schaden melde geht die Versicherung in die Höhe. (Ich weiss, ich hätte schon viel früher die Autos auf meinen Namen anmelden können/müssen, aber es geht mir hier auch ums Prinzip.) Zahlen darf ich, aber sobald die Versicherung mal 50,- Euro locker machen soll sind meine Beiträge noch höher?
Da ich jeden Tag 130 Kilometer zur Arbeit (hin + zurück) fahre ist es umso dringender. Die Sommerreifen sind neu und ich habe zudem keine Lust das diese nun extrem abnutzen, nur weil die Spur verstellt ist.
Ich bin derzeit verzweifelt und stinksauer und bin für jeden Tip und jede Meinung dankbar.