Project Linux v1.0

Kernel, Tools, Software, Distributionen, Installation, Treiber, Einstellungen

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Welche Linux Distribution soll für das PCE Project Linux v1.0 verwendet werden?

Umfrage endete am 25.01.2006, 09:27

Fedora Core
1
6%
Suse
5
29%
Debian
8
47%
Gentoo
2
12%
Ubuntu / Kubuntu
1
6%
Mandrake
0
Keine Stimmen
 
Abstimmungen insgesamt: 17

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czuk
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Beitragvon czuk » 27.02.2006, 08:32

Sehr merkwürdig.

Versuche es mal mit diesem Tip:
http://www.zdnet.de/enterprise/os/0,390 ... 8-5,00.htm

Ist zwar für WinXP gedacht, aber sollte prinzipiell ähnlich ablaufen.

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sasoru
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Beitragvon sasoru » 27.02.2006, 08:41

czuk hat geschrieben:Gentoo wäre mir zu hardcore. Ich will Linux in erster Linie nutzen, habe wenig bis kein Interesse mich mit Kompilierung, Abhängigkeiten und so 'nem Zeug auseinander zu setzen. Was ich brauche ist der schnelle Erfolg und das Gefühl, nicht blöd zu sein ;)


So "Hardcore" ist es doch gar nicht. OK, das kompilieren kann schon ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Aber wenn du einen schnellen Prozessor hast, gehts auch fixer (wie ich selbst miterleben durfte ;) ). Außerdem gibt es ja auch die -bin und .rpm, die einem diesen Aufwand auch ersparen. (Hatte ich bei meinem letzten Versuch mit Gentoo noch nicht entdeckt, drum wohl der reinfall).
Vor allem gefällt mir, dass man wirklich alles selbst machen kann/muss.
Man lernt enorm viel dabei und hat am Ende auch egnau das, was man will.

Wenn ich an die Debian Installation denke, da wurde ich gefragt, was ich nutzen will. Ich sagte "Desktop * " oder wie das hieß, und dann wurde der XFree86 mit KDE und Gnome installiert. Und ich, als Anfänger, fand keine Anleitung, um auf Xorg umzusteigen.
Bei Gentoo reicht mein einfaches emerghe -av Xorg-X11, und ich habe, was ich will.
durch das -av kann ich zudem noch in etwa abschätzen, wie lange das Kompilieren dauern wird, sodass ich meine Zeit recht gut einplanen kann.

Aber vielleicht können wir hier ja auch so Distributionsübergreifende Erfahrungen austauschen..?
Man muss dieses Projekt ja nicht kompett sterben lassen.

Aber ich muss dir auch zustimmen, in deiner Aussage, dass die "Euphorie nachgelassen habe". Schade, aber was will man machen. Hauptsache, die Leute, die es noch wollen, bekommen ihr System, dann hats etwas gebracht ;)

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czuk
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Beitragvon czuk » 27.02.2006, 08:52

Naja, beim Debianinstaller ist es aber so, dass man auch detailliert die Pakete angeben kann. Die Wahl "Desktop" oder "Server" beschreibt eine Vorauswahl an Paketen, es gab aber auch irgendwo einen Menüpunkt wo man dann wie gesagt detailliert alle einzelnen Pakete an oder abwählen konnte.

Was X-Org angeht; ich als Laie hätte das jetz so gemacht:
apt-get remove x-free
apt-get install x-org

fertig ;)

Wobei Ubuntu schon auf X-Org aufsetzt, wenn ich mich neulich beim Booten nicht verguckt habe.

Mit meinem P3-733 hätte das Kompilieren sicherlich seine Zeit gedauert. Ich habe pro Woche effektiv vielleicht 12 Stunden Zeit für sowas, das ist denke ich zu wenig, wenn man das Sys richtig aufsetzen und nutzen will.
Daher war Ubuntu für mich ideal, das ging alles sehr fix.

Nutzt du IPTables? Wie konfigurierst du die? Via vi oder mit nem grafischen Frontend wie Firestarter z.B. ?

Kennt einer ein gutes Image-Tool, mit dem ich unter Linux ein komplettes Image ziehen kann?
Wichtig wäre, dass das Tool nur die Bereiche speichert, in denen auch Daten liegen (das kann jedes Win-Tool). Ich habe ne 120Gbyte Platte mit 10Gbyte Daten, also soll das Image komprimiert deutlich kleiner 10Gbyte sein.
Außerdem muss es wie gesagt die Möglichkeit bieten, das ganze als Boot-DVD zu brennen.

Leider finde ich dazu rein garnichts im Netz.

Mit dem Befehl "dd" sichert man ja nur ganze Partitionen 1:1, das wird zu groß in meinem Fall...

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Beitragvon sasoru » 27.02.2006, 14:43

ich hatte bei der einen debian-installation versucht, alles einzelnt anzuwählen.
aber dort hatte ich auch keinen xorg-x11 gefunden
dazu kam, dass sich das programm damals regelrecht festgerammelt hat.
aber was solls, nun gehts ja ;)

und ubuntu ist auch nicht mein ding, hab zwar noch um die 10 CDs davon zu liegen, aber ich nutze sie nur im notfall.
ist im prinzip ja das gleiche, wie debian.

ich habe noch keine Firewall installiert.
Momentan sitze ich noch hinter meinem router und lasse den das weitesgehend für mich regeln. wir werden sehen, obs noch kommt.
konfigurationen laufen bei mir momentan noch komplett über nano. wie gesagt, dabei lernt man am meisten ;)

ich nutze jede freie minute hier auf arbeit, um mich weiter in die Gentoo-Dokumentation einzulesen.

wegen backup kann ich dir auch nichts sagen. ich kenne auch nur dd..
schauen wir mal, ob sich etwas in erfahrung bringen lässt.

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Beitragvon czuk » 27.02.2006, 14:57

Also kennengelernt habe ich jetzt noch mondobackup und partimage.

Ich denke partimage könnte meinen Anforderungen genügen, mal schauen wie ich damit zurecht komme.

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Beitragvon sasoru » 27.02.2006, 17:09

czuk hat geschrieben:Also kennengelernt habe ich jetzt noch mondobackup und partimage.

Ich denke partimage könnte meinen Anforderungen genügen, mal schauen wie ich damit zurecht komme.


Gut, ich hoffe, du berichtest über diene Erfahrungen, ist ja ein interessantes Thema ;)

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Beitragvon czuk » 28.02.2006, 06:46

Werde ich gerne machen, allerdings erst nächste Woche wenn ich mehr Zeit habe.

Ich denke das zurückspielen im Fehlerfall sollte dann via Backup-File und der Ubuntu Live-Distri bzw. Knoppix klappen.

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Beitragvon sasoru » 28.02.2006, 07:14

OK, die Screenshots sehen schonmal gut aus (http://www.partimage.org)
Nur leider gibts im Portage-Baum noch keine AMD64 Version.

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Beitragvon czuk » 28.02.2006, 08:01

Das ist schade für dich (aber nicht für mich ;) ).

Ich verstehe aber wirklich nicht, dass es nur soooo wenige Backup bzw. Image-Tools geben soll.
Unter Windows wird man ja geradezu damit überhäuft. Ich kann es irgendwie nicht glauben, dass die Geeks das wirklich alle mit den Bordmitteln machen (dd, oder rsync / netcat).

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Beitragvon sasoru » 28.02.2006, 09:26

Scheint so,
aber bist du dir sicher, dass dd die komplette Partition, also auch 'ungenutzten' Speicher, sichert..?
soweit ich es mitbekommen habe, kann man dem Kommando doch sagen,. welche Verzeichnisse es 'sichern' soll. Dann das ganze in eine tar packen und es sollte nicht mehr so groß sein.
Oder ist ein Fehler in meiner Logik?
Wenn es so gehen soltle, dann müsste man ja nur noch herausfinden, welche Verzeichnisse gesichert werden müssen (die meisten User sichern nur den /home und die wichtigen config-files, wie ich bisher aus meinen quellen heraus gelesen habe), und dann könnte man ein kleines script schreiben, dass automiatisch sichert und anschließend packt.
Wenn gewünscht das ganze dann ja auch noch auf eine andere partition/festplatte/etc überträgt.

EDIT:
Eventuell ist dies für dich ja auch interessant: http://de.gentoo-wiki.com/Stage4
Mal davon abgesehen, dass es auf Gentoo spezialisiert ist, kannst du es dir ja auch abwandeln.
Wenn mein Verstand mich nicht ganz hinters Licht führt sagst du auf diesem Wege tar einfach, welche Verzeichnisse er sichern soll (bzw. welche er NICHT sichern soll)

Code: Alles auswählen

  tar --no-ignore-case -cvjpf stage4-datum.tbz2 / --exclude=/dev --exclude=/sys --exclude=/proc --exclude=/var/tmp
  --exclude=/var/log --exclude=/usr/portage/distfiles --exclude=/usr/portage/packages

also aus meiner beschränkten sicht sagt er, dass er / sichern soll, aber alle 'exclude'-Dateien wie der name vermuten lässt weg lassen soll.
müsstest du auch nur heraufinden, welche Verzeichnisse nicht gesichert werden müssen und die Sicherung wäre erledigt.

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Beitragvon czuk » 28.02.2006, 09:41

Na wenn das SO einfach geht, werde ich es die Tage mal ausprobieren!
Zurückspielen sollte mit ner LiveCD dann ja kein Problem sein.

Ich frage mich nur, warum sollte ich ein paar Verzeichnisse nicht sichern wollen? Ob da nun Logs drinne stehen oder nicht, das wäre mir egal. Ich will 1:1 alles sichern.

Oder kommt es dann zu problemen? Evtl. kann man proc ja garnicht sichern, weil doch dort irgendwie "live-Daten" abgelegt werden?
Zuletzt geändert von czuk am 28.02.2006, 09:53, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitragvon sasoru » 28.02.2006, 09:48

In der Anleitung wir djagesagt, dass /dev und /proc platzverschwendung wären. Kann ich mir auch gut vorstellen. Und der Portage-Ordner, bzw der distfiles, kommen für dich ja eh nicht in Betracht. Das ist aj Gentoo-spezifisch, wobei es bei mir sehr viel Platz in der Sicherung wegnehmen würde.

Und nicht vergessen (wie ich in der Anleitung beschrieben), vorher CD/DVD- und Netz-Laufwerke zu unmounten, sonst werden die am ende noch mit gesichert, was der Größe glaube ich nicht so gut tun würde ;p

Beim entpacken darfst du denn im tar Befehl nicht vergessen, die richtigen Optionen mitzugeben, wie zum Beispiel das behalten der Ordner-Rechte und so, aber ich glaube da ist ein man tar bei weitem hilfreicher, als ich.
Gib bescheid, wenn es funktionieren sollte. Und auch, wenn Fehler auftreten, wäre ja mal wirklich interessant.

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Beitragvon czuk » 28.02.2006, 09:53

Ich las es gerade durch. Letzter Satz: "Mit dd liesse sich ein komplettes Abbild der Festplatte erstellen"
Das wäre genau das, was ich nicht will. Ich will ein Abbild einer bzw. mehrerer Partitionen.

Das "blöde" an der Stage4 Methodik ist allerdings, dass ich danach immernoch (neben Platte formatieren und partitionieren, aber das muss ich immer) den Bootmanager einrichten muss, die Directories anlegen muss und das ganze danach wieder zurückspielen muss.

Mir wäre da eine Image-Lösung einfach lieber. Programm anwerfen, Image zurückspielen, fertig.

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Beitragvon sasoru » 28.02.2006, 10:12

Zum dd:
als komplettes Abbild der Festplatte würde ich hierbei allerdings trotzdem verstehen, dass die Daten, die auf der Platte liegen gesichert werden, nicht aber auch der leere Bereich. Denn wieso würden das sonst so viele zur Sicherung nutzen..?

ZUr stage4, wie gesagt, ist für Gentoo-User gedacht. Und da wird einfach vorrausgesetzt, dass man kein Problem damit hat, Hand anzulegen.
Wobei der Bootmanager weiterhin korrekt eingerichtet ist, sofern man /boot mit sichert, man müsste ihn nur wieder in der MBR schreiben, was ja allerdings mit einem Befehl erledigt wäre.
Und solange du die gesammte Festplatte sicherst, so, wie du es vorhast, musst du doch keine weiteren Verzeichnisse mehr anlegen..?

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Beitragvon czuk » 28.02.2006, 11:09

DD kümmert es nicht, ob die Platte leer oder voll ist. Hast du eine 160Gbyte Platte mit 10Gbyte Daten, werden 160Gbyte gesichert.
So steht es in der c't Heft 13, 2005.

Ich probier einfach mal verschiedene Ansätze nächste Woche aus und berichte dann!

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Beitragvon brutzler » 02.03.2006, 20:29

Ich würde bei den Prog auch noch mit machen
In 90% aller Fälle sitzt der Bug 40 cm vor dem Monitor.

So schlecht es doch ist
so gut ist es gemeint

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Beitragvon czuk » 03.03.2006, 07:04

brutzler hat geschrieben:Ich würde bei den Prog auch noch mit machen


Na dann auf geht's!

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Beitragvon sasoru » 09.02.2007, 08:04

Hallo Leute,

wie schauts denn aus? Der Thread ist ja eingeschlafen. Eure Systeme auch? Sprich: Hat Redmond wieder gewonnen?

Bei mir persönlich ist aus Gründen der Einfachheit und auch Faulheit, wie ich zugeben muss, Gentoo erst wieder Windows gewichen. Und zwar weil ich die Beta von Vista testen wollte. Als diese mir nicht so wirklich zusagte, dank der hohen Ressourceneinbußen, lief erst einmal wieder eine Weile XP und nachdem ich endlich einmal an eine zweite Festplatte gekommen bin habe ich die Win-Platte kurzerhand abgeklemmt und mir auf die andere ein kleines Ubuntu Edgy installiert. Erst in der 64Bit Version, doch nach kurzer Überlegeung und ausschau auf die Dinge, die dort noch NICHT funktionieren läuft nun eine 32Bit. Und ich muss sagen ohne Probleme.

Nachdem ich nun meine Cedega-Lizenz bekommen habe und mein Guild Wars läuft sehe ich keinen wirklichen Grund mehr, ein anderes System zu nutzen ;)

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Beitragvon czuk » 09.02.2007, 08:56

Danke der Nachfrage. Bei mir ist Ubuntu vom kleinen Rechner auch wieder verschwunden, da seine Rolle sich gewandelt hat.
Vom Server zum Desktop PC. Da meine Freundin ihn nutzt und sie nicht so firm in Sachen Software ist, legten wir wert darauf, dass möglichst alles genauso ist wie sie es gewohnt ist.
Und das geht eben per Definition auch nicht mit der besten Linux GUI.

Mich reizt es seit dem aber immer mehr, die aktuelle Ubuntu Version mal anzutesten. Werde die nächste Version wohl testweise mal wieder antesten.
So halte ich es seit Suse 6.0

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Beitragvon sasoru » 09.02.2007, 12:05

Meinst du damit jetzt Edgy? oder schon Feisty?

Also ich nutze wie gesagt momentan ausschließlich Edgy und bin vollends zufrieden. Wobei es mich auch in den Fingern juckt, mal Feisty auszuprobieren ;)
Aber da mein produktiver Rechner jetzt stabil läuft werde ich die Finger davon lassen.

Abe rich habe einen Lichtblick: Ich bekomme in Kürze ein paar (ur-)alte Rechner geschenkt, die meinen 'Tests' dann gnadenlos ausgeliefert sind ;))

Falls es von interesse ist: Ich will unter anderem Dinge wie ffi4L testen. Wenn es jemanden interessiert kann ich Erfahrungen hier gerne Posten.

Ich fände es toll, wenn dieses projekt ncht einfach stillschweigend verschwinden würde. Wie wäre es mit ver1.5? ;)


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