multimeter@spannungen

Technik, ATX, Casemodding, Gehäuse, Stromversorgung, Anschlüsse (Pins)

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execut3r
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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon execut3r » 20.01.2009, 19:28

jaaaaaaaaaaaa aber wie stelle ich fest das mein netzteil K A P U T T Ist

wie stelle ich fest das mein netzteil kaputt ist...das mus man doch ertmal tessten bevor man sich ein neues netzteil kauft...wen der pc abstürzt dan mus es ja nicht gleich das mainbaord sein oder die speicher...und um das festzustellen mus man doch das netzteil testen...

wie macht das ein it professional...oder bauen die gleich neue netzteile ein wen die kiste mal abschmiert...

@cyuk

welche gerätschaften brauche ich noch um eine netzteil prüfung vorzunehem...ich möchte es mir kaufen...weil dauernd meine nts abschmieren...und für einen gescheite usv möchte ich kein geld audgeben...besser ziehe ich aus

ps: ich möchte NUR feststellen WAS die hardware in dem MOMENT wo ich es teste AN spannung abbekommt. ICH MÖCHTE KEINE SPANNUNGS SCHWANKUNGEN FESTSTELLEN. ICH MÖCHTE NUR SEHEN WAS DIE Grafikkarte WÄREND DEM TESTEN AN SPANNUNG BEKOMMT. :oops:

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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon $$AirRich$$ » 20.01.2009, 19:42

execut3r hat geschrieben:ok dan habe ich euch richtig verstanden...es ist gefährlich...aber ist effektiv...

ok bevor ich los lege...was sind kroko klammer wo bekomme ich die...und welche stecknadeln sollte ich hernehmen welche stärke...

Krokodilklemmen http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.monacor.com/de/JPG/400/D/D0/D031140AI.jpg&imgrefurl=http://www.preisroboter.de/ergebnis716027.html&usg=__-SX0SEVy69YUMfr2VlS9z-YwcL4=&h=374&w=400&sz=10&hl=de&start=2&um=1&tbnid=UfNs8hvuqomNZM:&tbnh=116&tbnw=124&prev=/images%3Fq%3Dkrokodilklemmen%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN
Bekommst du bestimmt im Baumarkt oder Elektrohandel.
execut3r hat geschrieben:und kann ich das auch mit dem 4pol@p4 stecker machen...eine klammer an masse und eine auf spannung...

und geht das auch mit den 4pol stecker die an die festplatten und cd laufwerke kommen.

Theoretisch ja, aber ich denk das kommt auch noch darauf an ob die 2 12V Leitungen hast, z.B. 12V1 und 12V2

execut3r hat geschrieben:kann ich mit dieser kroko und stecknadel methode alle leitungen unter last prüfen...zb 5 volt 12volt 3,3volt

Ja kannst du, sofern du weißt auf welchen Leitungen 3,3, 5 und 12V anliegen

Machs dir doch einfach und bau das NT auseinander und dann misst du direkt hinter dem Gleichrichter.
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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon czuk » 20.01.2009, 19:45

Viel Spaß beim Umzug! :mrgreen:


http://www.hardwaresecrets.com/article/410/1

Hast du sowas:

Bild

Bild

Bild

Nein? Dann vergess doch bitte das ganze einfach, ok?

Niemand kann vorhersagen, wann Hardware ausfallen wird. Auch IT-Professionals nicht, IT-Experten nicht, IT-Götter nicht, ja selbst Chuck Norris nicht.

Wobei, Chuck vielleicht schon.


Ich hab das ganze (Zuverlässigkeitsbetrachtungen von Hardware) mal beruflich gemacht (MIL-STD-217F, Telcordia, RDF2000, RAC_PRISM). Das basiert alles nur auf Statistik, gepaart mit Erfahrungswerten aus Feldversuchen. Eine genaue Vorhersage ist das aber nie, eher nur eine statistische Aussage..

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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon $$AirRich$$ » 20.01.2009, 19:51

execut3r hat geschrieben:welche gerätschaften brauche ich noch um eine netzteil prüfung vorzunehem...ich möchte es mir kaufen...weil dauernd meine nts abschmieren...und für einen gescheite usv möchte ich kein geld audgeben...besser ziehe ich aus

ps: ich möchte NUR feststellen WAS die hardware in dem MOMENT wo ich es teste AN spannung abbekommt. ICH MÖCHTE KEINE SPANNUNGS SCHWANKUNGEN FESTSTELLEN. ICH MÖCHTE NUR SEHEN WAS DIE Grafikkarte WÄREND DEM TESTEN AN SPANNUNG BEKOMMT. :oops:


Wobei die Netzspannung nichts mit der NT Ausgangsspannung zu tun hat. Du glaubst doch nicht wirklich das (ein wenig übertrieben) wenn du anstatt 230V 115V im Netz hast, 6V anstatt 12V am NT Ausgang hast. Deswegen wird dir eine USV nichts bringen. Davon hast du nur nutzen wenn du Spannungsschwankungen aufm Netz hast und die wie gesagt nichts mit dem Spannungsverhalten in deinem PC zu tun haben. Wenn auf dem Netz zu wenig Spannung ist wird dein PC ausgehen oder erst garnicht starten.
Die Toleranz bei Kleinspannung ist nicht groß. Wenn du 225V aufm Netz hast juckt das kein Gerät aber wenn du 10V anstatt 12V auf der 12V Leitung hast, wird dein PC höchstwahrscheinlich nicht starten.
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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon execut3r » 20.01.2009, 20:20

was die stecknadel und kroko methode ist für den a*** WARUM

und..haben alle netzteile gleiche steckrichter...kann ich mit dieser methde...allso wen ich das netzteil ausseinander nehme präziser testen.


wenns garnicht anders geht:
:angry: ok wo giebt es diese kiste zum kaufen... das mit den 2klötzen und diese offene platine... will haben koste es was es wolle...1000euo gebe ich aus...mehr nicht...und dan habe ich alles zum testen...oder. fehlt dan nochwas..wer ich dan gut gerüstet für spannung testen.

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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon Duker » 20.01.2009, 20:21

kauf fuer das geld lieber ne usv...

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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon $$AirRich$$ » 20.01.2009, 20:29

Duker hat geschrieben:kauf fuer das geld lieber ne usv...

Wobei diese nichts bringt wenn dein NT zu wenig säft raus gibt. Dann wird evtl das NT defekt sein. Die USV dient in dem falle als Filter. Die USV gibt eine konstante Spannung raus. Egal ob Überspannung oder Unterspannung auf den Netz.
Wir benutzen in der Firma eine USV als Filter für die SPS. Damit die SPS bei Überspannung nicht zerstört wird oder bei Unterspannung nicht direkt ausfällt.
Den 12V der Sekündärseite des SPS Netzteiles isses wurscht wenn en paar Volt weniger aufm Netz sind. Ist allerdings ein gewissen Wert von Spannung weniger aufm Netz würde das Netzteil nicht mehr funktionieren (nicht in dem Sinne das weniger Spannung als 12V auf der Sek. Seite ist) Es würde einfach aus bleiben ohne USV. Aber das ist jetzt zuviel Offtopic. Kauf dir was du willst. Manche kaufen eben ein neues NT für den PC, andere teure Messgeräte nur um zu schauen ob das NT zu wenig Spannung raus gibt und damit feststellen zu können das es freckt is.
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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon execut3r » 20.01.2009, 20:47

wo sind die gleichrichter im netzteil...ist das besser wie krokoklammer methode

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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon Duker » 20.01.2009, 21:45

@ Air-Rich

Aber genau das scheint ja hier das Problem zu sein, dass seine Netzteile reihenweise abrauchen - das kann ja eigentlich nur durch aeussere Einfluesse hervorgerufen werden.

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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon $$AirRich$$ » 20.01.2009, 21:51

execut3r hat geschrieben:hallo,
ich habe zuhause 6 pcs...und die netzteile fallen in kurzen abständen immer wieder aus...liegt wohl daran das unser haus in dem wir wohnen schon 60 jahre alt ist...
executer

Oh, ich hab das so verstanden gehabt das die nur ausgehen und nicht kaputt.
Wenn die die durch Überspannung kaputt gehen dann isses was anderes was die USV angeht. Dann ist es auch seltsam das nur PC Netzteile abrauchen und nicht andere Geräte wie evtl Receiver oder so.
Trozdem ergibt die Sekundärseitige Messung kein Sinn. Fätsch aus.
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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon execut3r » 20.01.2009, 22:44

ok :| ich mach das einfach mit den stecknadeln und den krokoklammern...leute bevor ich loslege mus ich wissen wo die krokoklammern befestigt werden müssen...an die stecknadeln vieleicht.

und habt ihr vieleicht noch ein guten tipp für mich...bezüglich meines vorhabens.

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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon czuk » 21.01.2009, 10:08

Ja, schliess vorher noch eine Lebensversicherung ab, für den Fall das du in Kontakt kommst mit den Spannungen der Primärseite.

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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon Takato » 21.01.2009, 11:25

oder einfach nur ein Gehirn ^^
sry, aber jeder ratet dir davon ab und sagt dir, dass es nix bringt und du willst es doch machen.
Wenn du umbedingt am Netzteil spielen willst, leg dir das Ding hier zu: http://www.pearl.de/a-PE5199-1305.shtml?query=Netzteil
kein Plan obs aussagekräftig is, is aber besser als vllt den ganzen PC samt Person davor zu schrotten.

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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon tor123 » 21.01.2009, 12:31

Schau mal hier rein: http://www.mindfactory.de/forum/geh-use ... hlern.html

Liegt wohl an der alten Sicherung.
Bild
dieses posting stellt meine meinung, auf die ich laut GG artikel 5 anrecht habe, und nicht die des forenbetreibers dar

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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon ^^donut^^ » 21.01.2009, 21:21

execut3r hat geschrieben:hallo,

und die netzteile fallen in kurzen abständen immer wieder aus...liegt wohl daran das unser haus in dem wir wohnen schon 60 jahre alt ist...

ich möchte frühzeitig erkennen ob das netzteil auf dem weg zum schrottplatz ist.



das ist widersprüchlich erst meinst du dass es an deinem haus liegt dann am nt. meinst du dass das haus das nt geschrottet hat? wieso willst du das nt überprüfen wenn du selber sagt dass es an deiner strmleitung liegt.
"Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen.
Hätte Pac Man das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören."
(Christian Wilson, Nintendo Inc., 1989)

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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon Macaveli » 22.01.2009, 11:57

moep moep moep,
nen sau geiler Thread.

@ Execut3r,

Nun lass es dir einfach gesagt sein: Es bringt dir absolut und rein gar nichts, wenn du am Netzteil rummisst. Vielleicht solltest du dir einfach ein neues Netzteil in den Schrank legen (von dem du weißt, dass es funktioniert) und immer wenn ein PC ausfällt und du denkst es liegt am Netzteil, dann gehste an den Schrank, holst das funktionierende Netzteil raus, steckst das erstmal provisorisch außerhalb des Gehäuses an (man muss ja nicht immer ganz ein und aus bauen) und wenn der Rechner dann funktioniert, weißt du, das soeben dein Netzteil abgeraucht ist!
Tut der Rechner dann immernoch nicht, dann weißte, das es nicht am Netzteil lag. So einfach ist das!

Eine Spannungsmessung bringt dir halt einfach mal so rein gar nichts. Lass es dir einfach so gesagt sein.

Weiterhin gibt ein nicht kaputtes und ein nicht sang und klanglos unterdimensioniertes Netzteil auf der sekundär Seite (also alles was vom Netzteil in den PC rein geht), immer ungefähr die selbe Spannung ab. Aber das steht ja auch gar nicht zur Debatte.
Wie ich deine Beschreibung so lese, liegt das Problem ja eher am Stromkreis im Haus. Das das Haus 60 Jahre alt ist, ist aber prinzipiell kein Indiz dafür, dass das Stromnetz im Haus kacke ist. Das Haus in dem ich wohne ist über 120 Jahre alt und ich habe keinerlei Probleme.
Hier gibt es aber relativ einfache Dinge, die man einfach mal überprüfen kann: Wie viele Geräte hängen an einer Sicherung, sind etwa alle 5 Rechner an einer Sicherung und vielleicht sogar noch an einer einzigen Steckdosenleiste, dann darf man sich halt nicht wundern, wenn der Kreislauf ein wenig instabil wird.
Relativ einfach zu prüfen sind auch die Sicherungen, hier sollten mind. 18A gesichert sein, moderne Haushalte haben auch gerne 22 oder 24 Amper.
Weiterhin stellt sich die Frage, ob du billige Mehrfachsteckdosen verwendest? (Billige Waren sind oftmal unsauber verarbeitet, wodurch ungewollte Widerstände entstehen können).
Auch noch testen kann man die Steckdose in der Wand, hat die einen Wackler? Sind die ankommenden Kabel vielleicht blank, so das eine Dispersion entstehen könnte. Sind die Kabel vielleicht von ein und ausbauen (wie es beim Renovieren gerne gemacht wird) so abgescheuert und verdreckt, das Widerstände auftreten.

Ferner stelle ich mir die Frage, hast du vielleicht selbst Kabel verlegt und dabei einen zu geringen Querschnitt verwendet? Oder Kabel die schlecht isoliert abgeschirm sind?

Fragen über Fragen! Aber alle haben sie nichts, aber so GAR NIX, mit der Spannung die dein Netzteil ausgibt zu tun!

Gruß
Maca

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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon Takato » 22.01.2009, 12:39

desshalb war ja meine idee gewesen an der primärseite zu messen ;) wenn da was dazwischen sein sollte, dürfte es sich dort mit einem geringen spannungsabfall andeuten.

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Re: multimeter@spannungen

Beitragvon $$AirRich$$ » 22.01.2009, 17:07

Macaveli hat geschrieben:Hier gibt es aber relativ einfache Dinge, die man einfach mal überprüfen kann: Wie viele Geräte hängen an einer Sicherung, sind etwa alle 5 Rechner an einer Sicherung und vielleicht sogar noch an einer einzigen Steckdosenleiste, dann darf man sich halt nicht wundern, wenn der Kreislauf ein wenig instabil wird.

Man kann grob 3600W an einer 16A Sicherung betreiben, was aber bestimmt nicht der Fall ist. Wenn die Sicherung direkt fliegt würde eher ein Fehler irgendwo sein, da eine Sicherung bei dem 5-6 Fachen Nennstrom erst so schnell raus ballert.
Macaveli hat geschrieben:Relativ einfach zu prüfen sind auch die Sicherungen, hier sollten mind. 18A gesichert sein, moderne Haushalte haben auch gerne 22 oder 24 Amper.

Vorsicht! Du darfst nicht einfach irgendeine Sicherung reinsetzen, das kommt auf den Querschnitt des Kabels an. 18A, 22A und 24A scheint für mich seltsam also die habe ich noch nicht in einem Haushalt gesehen, ich wüsste nur 16A für Steckdosenkreise bzw ist es zumindest mal geläufiger.
Aber vergess das mit der Sicherung austauschen. Das ist Lebensgefährlich und DU darfst das sowieso NICHT machen.
Macaveli hat geschrieben:Ferner stelle ich mir die Frage, hast du vielleicht selbst Kabel verlegt und dabei einen zu geringen Querschnitt verwendet? Oder Kabel die schlecht isoliert abgeschirm sind?

Geringer Querschnitt löst aber keine Sicherung aus, nur der Spannungsfall auf der Leitung ist größe was aber zur geringeren Spannung auf der Dose führen kann. Abgeschirmt...ich denke mal nicht das du stark störende Maschinen oder Geräte in der nähe stehen hast.
Abgeschirmte Installationsleitungen lassen sich nur bekloppte vor lauter Angst vor dem Elektrosmog installieren. Außerdem hab ich auch keine abgeschirmte Leitung und es läuft alles einwandfrei.

Das geht an executer nicht an maca. Nicht das verwirrung wegen der Zitate entsteht.

Aber ich kann es auch nur wieder erwähnen. Messung is fürn Ar***
MfG
Et kimmt imma me...dat digitale...

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