Bringt Linux voran!

[-AB-]

öhm.... ne software die du unter linux nicht in den quellen findest findest du unter windows GAR NICHT

naja, das ist so dahingesagt. ich finds leichter nen paket manager zu starten und darüber was zu installieren, da wird alles erforderliche mit installiert als mir ne datei runterzuladen die evtl 3 sachen isntalliert die ich schon hab und unter umständen immer noch nicht funktioniert...

außerdem: winzip ist nicht kostenlos, winrar auch nicht, zip ist erst seit windows xp integriert - kA ob vista mehr typen nativ unterstützt, in ubuntu muss man nur einen doppelklick drauf machen, und EIN packer verwaltet alle installierten kompressionen....

tar.gz wird übrigens verwendet weil sich dort rechte abspeichern lassen. beides frei, also unfreier software vorzuziehen...

und schonmal versucht nen c/c++ compiler unter windows zu installieren um software zu compilieren/installieren?

[chillmensch]

oft gerät man auch an .rpm pakete, die eigentlich nicht für ubuntu gedacht sind, lassen sich aber mit alien umwandeln....

wenn kein installer script da ist gibts aber immer noch den sourcecode runterzuladen - aus den paketen gcc installieren und compilieren, make install und fertig

Mensch das geht ja fast wie von selbst
Aber mal ehrlich, genau das ist es doch. Viel zu kompliziert, alleine würde man da nicht drauf kommen. Schon klar, dass Linux auch nicht für die breite Masse gedacht ist, aber irgendein entwicklerpionieer könnte doch mal auf die idee kommen ein ähnlich einfaches installationsshema wie beispielsweise bei mac zu basteln: programm runterladen -> EIN symbol in Programme verschieben -> fertig
Aber da gehts ja schon los, Linux dateien müssen ja möglichst so kompliziert wie nur möglich verpackt sein, damit man sich beim entpacken auch richtig schön entwickler-like fühlt
Wie auch immer, wenn man Ubuntu als benutzerfreundlich anpreist, dann tschüss^^

nehmt mein beitrag nicht allzu ernst

Den letzten Satz nehm ich mal beim Wort

Also es gibt i.d.R. 3 Methoden, um etwas zu intstallieren. Die leichteste ist per Paketverwaltung. Einfach das Programm auswählen, das installiert werden soll und "installieren" drücken, fertig. Die zweite möglichkeit sind .deb oder .rpm-Dateien installieren. Dafür gibt es auch schon grafische Frontends, sodass man dort auch nur wie bei Windows einen Doppelklick drauf machen muss und installiert. Die dritte und auch schwerste Möglichkeit ist, ein Programm aus den Sourcen zu installieren. Eigentlich auch nicht schwer. Ein einfaches entpacken, gefolgt von einem "make" und einem "make install", fertig ist die Laube.... Wenn da nicht die Abhängigkeiten wären. Unter Linux ist alles Modular aufgebaut. So wird i.d.R. nicht für Programm A und B jeweils die Bibliothek C installiert, sondern nur einmal und die Programme setzen bei der Install dann "C" voraus. Diese Abhängigkeiten aufzulösen ist also eigtl. das einzige Problem unter Linux, etwas zu installieren.

P.S.: .tar.gz sind komprimierte Dateien (vgl. zip), welche sich ganz einfach mit dem grafischen Programm file-roller unter Linux entpacken lassen

[chillmensch]

Wie wäre es, wenn wir nochmal eine Community-Install-Party starten? Prädestiniert dafür ist Ubuntu, weil die Programme immer relativ aktuell sind und Ubuntu sehr komfortabel ist. Bei Problemen stehe ich (und sicherlich auch Meik und Konsorten) mit Rat und Tat zur Hilfe...

[Faint]

außerdem: winzip ist nicht kostenlos, winrar auch nicht, zip ist erst seit windows xp integriert - kA ob vista mehr typen nativ unterstützt, in ubuntu muss man nur einen doppelklick drauf machen, und EIN packer verwaltet alle installierten kompressionen....

Klar ist WinRAR kostenlos... es kommt halt nach 30 Tagen ne Meldung, aber who cares ^^ und winrar kann auch alles mögliche entpacken...

[MOI]

Und es gbit dutzende kostenlose alternativen

[schmidtsmikey]

Ich stehe gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Hätte jemand mal Interesse anhand von Screenshots und kurzen Erläuterungen zu zeigen, wie man eine Linux-Distribution installiert? ALso quasi ne Anfängeranleitung für eine leicht zu bedienende Distribution?

Ich stelle mir das so vor, dass man die Schritte während der Installation erläutert und ggf. etwas über die Handhabung des O.S schreibt.

Um Screenshots zu machen, könnte man VMWare verwenden. Das ist am einfachsten!

[chillmensch]

Mensch Meik, kennst du noch nicht VirtualBox? http://www.virtualbox.org
Packprogramm unter Windows: da empfehle ich 7-Zip ( http://computer-suite.de/Windows,7-Zip.html )

Aber mal ehrlich... was ist an der Installation von Ubuntu schwierig, ausser vielleicht noch das Partitionieren? Richtig interessant war noch das Installieren von Gentoo vor ein paar Jahren, wo es noch keinen grafischen Installer gab

[schmidtsmikey]

Ne, VirtualBox kenne ich nicht. Ist das ne "gute" Alternative zu VMWare? Taugt das was?

Gentoo und grafischer Installer? Nicht im Ernst, das machst Du nicht, oder? Ich habe noch die erster Version dieses Installers in Erinnerung. Der war so iserabel schlecht. Gentoo = Bash :-)

[chillmensch]

Nicht im Ernst, das machst Du nicht, oder?

Ne eben nicht!

Inzwischen habe ich Gentoo auch den Rücken zugekehrt. Hatte iwann keine Lust mehr immer die Programme kompilieren zu müssen. Das Paketsystem ist ganz klar unschlagbar, aber mittlerweile habe ich mich komplett Ubuntu zugewendet (ich installiere nicht die Desktop-Version, sondern so: http://computer-suite.de/Linux,Minimale ... ation.html).

VirtualBox ist ne richtig gute Alternative zu VMWare! Ich würde sogar sagen, dass es besser ist als VMWare und noch dazu kostenlos! Ich hatte einmal Windows XP unter Linux in einer VM von VirtualBox laufen lassen. Bis auf die 3D-Performance lief das Windows schneller als direkt installiert

[-AB-]

Ich hatte einmal Windows XP unter Linux in einer VM von VirtualBox laufen lassen. Bis auf die 3D-Performance lief das Windows schneller als direkt installiert

läuft bei mir in VMWare aber auch so einfach erstaunlich.....

[chillmensch]

So ich hab soeben mal die Desktop-Variante von Ubuntu 8.04 in der virtuellen Maschine installiert und Screenshots von jedem Schritt gemacht. Daraus erstelle ich nun einen Artikel auf meiner Webseite. Die vorab-Version findet ihr schonmal hier:

http://computer-suite.de/Linux,Ubuntu_8 ... ieren.html

Und nun soll nochmal jemand sagen, dass Linux schwer zu installieren sei... Das einzig schwierige (für PC-Anfänger) ist das Partitionieren, welches aber genauso auch bei einer Windows-Installation nötig ist...

[simorz]

oft gerät man auch an .rpm pakete, die eigentlich nicht für ubuntu gedacht sind, lassen sich aber mit alien umwandeln....

wenn kein installer script da ist gibts aber immer noch den sourcecode runterzuladen - aus den paketen gcc installieren und compilieren, make install und fertig

Es lässt sich nit jedes RPM sooo einfach umwandeln.

Tolle Idee und anschliessend gehste auf "Lib" suche und musst erstmal guckn in welchen Paket die steckt und ob es die überhaupt für deine Distro gibt.
Das ganze dauert dann Tage oder Wochen.

Auch was Treiber angeht ist es unter Linux i.d.R. leichter. Bei Windows muss ich nach der eigentlichen Windows-Installtion noch folgendes Installieren:

- Chipsatz
- WLAN
- LAN
- Grafikkarte
- Sound
- usw.

Lösung: Windows Unattended DVD erstellen ins Laufwerk legen.Partition erstellen.Dann ca 30 Minuten Kaffee trinken gehen und wenn wieder kommst ist alles fertig

Zum Thema apt und aptitide:

Erklärt mal Menschen mittleren Alters wie das geht.
Die Downloaden und klicken lieber

Und wer mal eine richtig geile Shell nutzen möchte die Unix sehr überlegen ist googlet nach der Windows Power Shell :-)

[chillmensch]

Und wer mal eine richtig geile Shell nutzen möchte die Unix sehr überlegen ist googlet nach der Windows Power Shell :-)

Öhm... no comment...
Dem Opa kannste Synaptic ans Herz legen... wird der wohl hinbekommen ein Paket anzuklicken und installieren zu drücken...

[Joyrider]

Und nun soll nochmal jemand sagen, dass Linux schwer zu installieren sei... Das einzig schwierige (für PC-Anfänger) ist das Partitionieren, welches aber genauso auch bei einer Windows-Installation nötig ist...

Linux kann im Gegensatz zu Windows aber auf Wunsch eine automatische Partitionierung durchführen. Ganz davon ab sollte man wissen wie man seine Festplatten aufteilen will, egal wie erfahren man ist im Umgang mit Computern allgemein.

Also ich hatte für meinen Fritz WLAN USB Stick nie gängige Treiber gefunden...

http://www.avm.com

Mal davon abgesehen, find ich Programminstallationen bei Linux einfach nur krampfartig. Hab jedenfalls noch keine Distri gesehen, bei der das so einfach und schnell von statten geht wie Programmen für Windows die z.B. über den Windows Installer installiert werden.

Unter einem Debian/Ubuntu/...: Konsole starten -> sudo apt-get install supertux {Enter} -> supertux {Enter}

Desweiteren gibts viele (für mich wichtige) Tools wie CPU-Z oder Everest für Linux einfach nicht.

Naja, das könnte daran liegen das Linux nicht (wie) Windows ist. Du kannst dich auch gern beschweren das dein Motorad keinen Kofferaum hat, so wie dein Auto. Aber alternativ gibt es spezielles Zubehör für Motorräder die einen Kofferaum teils ersetzen können. (Schlechtes Beispiel, aber ein besseres viel mir nicht ein.)

Und um z.B. die CPU-Daten usw. auszulesen brauchst du bei Linux keine speziellen Tools. Einfach mal in der Konsole ein "cat /proc/cpuinfo" eingeben, dann bekommst du alles fein aufgelistet.

[Faint]

Also ich hatte für meinen Fritz WLAN USB Stick nie gängige Treiber gefunden...

http://www.avm.com

Mal davon abgesehen, find ich Programminstallationen bei Linux einfach nur krampfartig. Hab jedenfalls noch keine Distri gesehen, bei der das so einfach und schnell von statten geht wie Programmen für Windows die z.B. über den Windows Installer installiert werden.

Unter einem Debian/Ubuntu/...: Konsole starten -> sudo apt-get install supertux {Enter} -> supertux {Enter}

Desweiteren gibts viele (für mich wichtige) Tools wie CPU-Z oder Everest für Linux einfach nicht.

Naja, das könnte daran liegen das Linux nicht (wie) Windows ist. Du kannst dich auch gern beschweren das dein Motorad keinen Kofferaum hat, so wie dein Auto. Aber alternativ gibt es spezielles Zubehör für Motorräder die einen Kofferaum teils ersetzen können. (Schlechtes Beispiel, aber ein besseres viel mir nicht ein.)

Und um z.B. die CPU-Daten usw. auszulesen brauchst du bei Linux keine speziellen Tools. Einfach mal in der Konsole ein "cat /proc/cpuinfo" eingeben, dann bekommst du alles fein aufgelistet.

-Die AVM Treiber wollten bei mir nie funktionieren, hatte ich glaube ich schonmal hier irgendwo geschildert
-ok

[Joyrider]

Eine Übersicht welche WLAN Karten unter Ubuntu funktionieren befindet sich hier:
http://wiki.ubuntuusers.de/WLAN/Karten

Ich selbst habe oder hatte bereits die folgenden Karten im Einsatz:
MSI US54SE II
MSI PC60G

Die beiden Karten wurden sofort erkannt und funktionierten Problemlos.

Allgemein kann ich zu den Realtek und zu den Atheros-Chipsätzen raten, die sind sehr gut.

Ansonsten kann ich auch den Alfa-WLAN-USB-Stick empfehlen:
http://cgi.ebay.de/Alfa-Network-AWUS46N ... dZViewItem

Als Mini-PCI für Notebooks:
http://cgi.ebay.de/Atheros-Wlan-Mini-Pc ... dZViewItem

Oder auch als Mini-PCI-Express:
http://cgi.ebay.de/Atheros-XSPAN-Mini-P ... dZViewItem

(Bei dem Verkäufer stehen praktischerweise auch die Notebooks bei, wo die Karten passen)