Ein paar Eindrücke von Linux

Kernel, Tools, Software, Distributionen, Installation, Treiber, Einstellungen

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Wie steht Ihr zu Linux?

Ich habe Linux und könnte nicht mehr ohne ...
3
8%
Ich habe Linux und Windows, benutze aber mehr Linux
5
13%
Ich habe Linux und Windows, benutze aber mehr Windows
13
34%
Habs mal installiert, aber wieder beiseite gelegt, da zu schwer
5
13%
Linux ist der letzte Dreck, wer braucht das?
3
8%
Was ist Linux, kann man das Essen?
9
24%
 
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Beitragvon Kaempfer » 12.05.2004, 19:22

schmidtsmikey hat geschrieben:Möchte mal gerne wissen, wer auf die Idee gekommen ist, dass es illegal ist, Linux zu downloaden? Das ist doch das geile an Linux: Alles ist kostenlos, das Betriebssystem selbst, sie Software, die Treiber!!

Man kann zwar Suse, Mandrake, RedHat kaufen, dafür erhälst Du aber ein Handbuchm eine Schöne Verpackung, Cds und vor allem Support. Wenn man sich aber die Sachen aus`m Internet zieht und sich selbst damit auseinandersetzt, ist es völlig kostenlos!!!!!

wir freuen uns doch alle das linux kostenlos ist da wir alle windows anwender sind müßen wir ja auch ab und zu was ...downloaden
na spaß is k

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Beitragvon andi » 12.05.2004, 19:25

na mal schauen. hoffe morgen kommen meine neuen "innereien"

a64 3400+ und ein asus k8v deluxe zum preis von 360 teuros :)

dann sollte ich doch glatt mal das suse 9.0 testen, irgendwo kugelt da noch die dvd von rum. hat des a 64bit oder nur bestimme linux distis?

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Beitragvon schmidtsmikey » 12.05.2004, 19:46

Das ist abhängig vom Kernel und ich denke, dass Suse 9.0 den 2.4er KErnel hat. Schau einfach mal in den Kernel rein, nachdem Du Suse installiert hast. Einfach

cd /usr/src/linux
make menuconfig

in die Konsole eintippem und unter Prozessor schauen, welche Modul installiert wurde...!!!

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Beitragvon andi » 13.05.2004, 06:49

die dvd edition hat sicher noch den älteren und nicht brandneuen kernel. das hab ich mal so im märz gelesen das ein neuer rausgekommen ist, die dvd edition ist aber noch vom jänner.

aber des wird ma ja wohl irgendwie updaten können, oder? sowas wie live-update? oder gibts das bei linux nicht....

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Beitragvon schmidtsmikey » 13.05.2004, 12:52

Hmmm,

leider kenne ich mich mit Suse nicht so aus, aber nach meiner Ansicht nach müsstest Du den Kernel neu einrichten. Ich weiß nicht, wie das unter Suse ist, denn ich habe Gentoo und da richtet man sowas manuell ein. Vielleicht einfach mal ne aktuelle Version ziehen oder Du nimmst Mandrake 10.0!

An die anderen: Ich habe jetzt auf www.pc-erfahrung.de einen Artikel zum Thema Linux-Distributionen erstellt. Wer also in Begriff ist, sich mal Linux anzutun, sollte sich diesen mal durchlesen:
http://www.pc-erfahrung.de/linux_distribution.html

Achso, mir fällt gerade noch was ein, nämlich, dass man bei den Linux-Filessystem auf das defragmentieren verzichten kann. Es gibt so gut wie gar keine Defragmentierungstools unter Linux, was an dem "intelligenten" Filesystemen liegt. Hier einige Links zu diesem Thema:
http://www.linux-community.de/Neues/sto ... r=location
http://www.planetpenguin.de/artikel-54.html

Kommentar zum Linux-Filesystem vs. Micrososft:
"Wenn Du zu Windows gehst und Dateien speichern willst, sagt dir der Windows Festplattenchef: Fang einfach vorne bei der Festplatte an und nimm die ersten freien Sektoren. Wenn Dir was im Weg liegt, überspring es und mach an einer anderen Stelle weiter.
Wenn Du dann sagst, daß das früher oder später im Chaos endet, so sagt der: Wir stellen jedes Wochenende ein paar Leute ein, die alles Aufräumen. Kunde bezahlt.
Wenn Du zu Linux gehst, fragt dich der Festplattenverwalter: Wie groß ist die Datei? Und dann sagt er Dir eine Stelle, wo die ganz hinpaßt, wenn es so eine gibt. Oder er zeigt dir die größtmöglichen Stücke falls es nicht in eines paßt.""

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Beitragvon Aod » 15.05.2004, 07:16

schmidtsmikey hat geschrieben:Kommentar zum Linux-Filesystem vs. Micrososft:
"Wenn Du zu Windows gehst und Dateien speichern willst, sagt dir der Windows Festplattenchef: Fang einfach vorne bei der Festplatte an und nimm die ersten freien Sektoren. Wenn Dir was im Weg liegt, überspring es und mach an einer anderen Stelle weiter.
Wenn Du dann sagst, daß das früher oder später im Chaos endet, so sagt der: Wir stellen jedes Wochenende ein paar Leute ein, die alles Aufräumen. Kunde bezahlt.
Wenn Du zu Linux gehst, fragt dich der Festplattenverwalter: Wie groß ist die Datei? Und dann sagt er Dir eine Stelle, wo die ganz hinpaßt, wenn es so eine gibt. Oder er zeigt dir die größtmöglichen Stücke falls es nicht in eines paßt.""

LOL. Wo haste das den weg. :wink:
Damit wird einfach MS beschrieben. LOL
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Beitragvon schmidtsmikey » 15.05.2004, 08:19

Das ist ein Zitat aus der Linux-Community und beschreibt, wie die Microsoft-Filessysteme arbeiten (allen voran FAT32). Die modernen Linux-Filessysteme sind da einfach intelligenter und benötigen einfach keine Defragmentierung. Fragmentierungen entstehen erst, wenn die Platte zu über 90% gefüllt ist. (Ähmm, das ist zwar nen locker hingeschriebener Spruch, entspricht aber der Realität!!!)

Hier habe ich einen interessanten Erfahrungsbericht zum Thema Pro und Contra LINUX gefunden.
http://linux.waluga.de/vor_und_nachteile.htm

Ich finde diesen Artikel sehr gut, weil er neben den vielen Vorteilen von Linux auch die Nachteile beschreibt...
Zuletzt geändert von schmidtsmikey am 15.05.2004, 08:31, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Aod » 15.05.2004, 08:23

Ist der Bericht von dir?
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Beitragvon schmidtsmikey » 15.05.2004, 08:36

schmidtsmikey hat geschrieben:Hier habe ich einen interessanten Erfahrungsbericht zum Thema Pro und Contra LINUX gefunden.
http://linux.waluga.de/vor_und_nachteile.htm


Betonung auf gefunden...!!!

Und hier noch zwei Threads zum Thema Defragmentieren von Linux und Windows:
http://www.planetpenguin.de/artikel-54.html
http://www.linux-community.de/Neues/sto ... r=location

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Beitragvon schmidtsmikey » 15.05.2004, 18:56

Und noch ein kleiner Denkanstoss: Wie vielleicht einige von Euch wissen, geschieht die Installation von Hardware in der Regel über den Kernel. Im Kernel legt man fast, welche Module (vergleichbar mit treibern) man benötigt. Hat man eine Netzwerkkarte mit Realtek 8180-chipsatz im Rechner, so aktiviert man entsprechenden Eintrag im Kernel, um diese zum Laufen zu bringen. Dass macht man den für jede Hardware, die man im Rechner hat. So hat man am Ende ein optimal an das System angepasste Treiberdatenbank und somit einen hohen Performancegewinn, da nicht jeder Mist beim Boot geladen wird. So kommt es auch schon mal vor, dass ein Linux-System in 10 Sekunden geladen ist.

Worauf ich aber hinaus möchte: Die komplette Kerneldatei ist maximal 30 MB groß. Wenn jemand nun ein identisches System hat und es wirklich optimal eingerichtet hat, die Performance richtig gut ist, die ganze Hardware hervorragend läuft, dann kann ein anderer diese Kerneldatei einfach benutzen. Er kopiert sich die Kernel-Datei auf seine Platte (in den Bootbereich), sagt dem System, dass es davon booten soll, und nun hat er ein optimal eingerichtetes System! Dabei ist es völlig egal, wie das restliche System installiert wurde (welche Programme installiert sind, usw).

Ich habe beispielsweise drei verschiedene Kernel auf meinem System, wo ich beim Booten auswählen kann, mit welchem ich starten möchte. Einer davon ist mein aktueller und die anderen beiden zu Experimentalen Zwecken.

Wenn eine neue Kernelversion herauskommt, kann man diese versuchen, zu installieren und konfigurieren, und wenn man diesen nooch nicht richtig zum Laufen bekommen hat, bootet man einfach vom alten ;-)

Das nenne ich mal wirklich praktisch!!!

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Beitragvon lueftermeister » 15.05.2004, 19:38

ich werde immer neugieriger auf Linux :D . Ich werd erstmal Knoppix ausprobieren und dann Linux installieren.
Ryzen 7 5700X; Thermalright HR-02 Macho Rev.A; MSI B550-A Pro; MSI RTX 2070super 8GB GDDR6; 2x 16GB Kingston FURY Beast DDR4-3200 DIMM CL16-18-18; 120 GB Samsung 850 EVO, 1 TB Samsung 860 EVO, 2 TB Samsung 860 EVO; 1TB Seagate Surveillance HDD; Chieftec Smart CH-09B-B; Sharkoon 560W

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Beitragvon schmidtsmikey » 15.05.2004, 19:44

Das ist eine vernünftige Entscheidung, obwohl eine Linux-Installation heutzutage nicht mehr schwer ist. Du könntest es dann ja dann als Dual-Boot machen. Wenn Du eine freie Partition hast, kannst du da getrost Linux installieren. Umgekehrt würde ich es nicht machen, denn Windows macht grundsätzlich eine Linux-Installation platt, ob Du es willst oder nicht (Hatte bei Windows XP keine Wahl und zum Glück hatte ich noch nen Backup, ansonsten wäre die ganze Mühe umsonst gewesen).

Wenn Du keine Flat hast, dann halt mal Ausschau in PC-Zeitschriften. Manchmal machen die eine Knoppix-CD auf CD!!!!

Und für Dich, lieber Lüftermeister, wäre es auch interessant, denn wenn man Linux optimal einrichtet, verbraucht es deutlich weniger ressourcen als Windows!!!!

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Beitragvon Aod » 16.05.2004, 07:45

@ Admin
Du hattest mal geschrieben, das man eine fertige Kernel datei (Ich weis das die eigentlich nie feritg ist) in ein anderes system übertragen kann, und so nicht alles einstellen musss.

Und jetzt kommt meine Idee, warum machste nicht auf pc-erfahrung.de nen bereich nur für kernel datein auf? Also das jeder sein system genau beschreibt,(Wirklich alle Hardware) und die kernel datei die genau auf das system ausgerichtet ist an deine e-mail schickt, du noch überprüfen kannst ob sie funzt, und wenne ja für noobs wie mich veröffentichen kannst. :wink:
Is die Idee brauch bar oder nicht :?:
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Beitragvon schmidtsmikey » 16.05.2004, 11:08

Die Idee an sich, ist gut, aber rechne doch einfach mal. Wenn mir vielleicht 10 Leute (und das sind ja wirklich nicht viele) Ihre Kernel-Dateien zuschicken, dann sind mal so locker 300 MB Webspace weg. Das ist leider zu viel.

Man könnte es vielleicht so machen, dass man eine Art Datenbank macht, wo jeder seine Hardware angeben kann und man dann seine E-MAil angibt, so dass man mit demjenigen in Kontakt treten kann. Hmmm, dann ist aber die Gefahr, dass diejenigen, die sich da veröffentlichen lassen, mit Spammails vollgemüllt werden.

Ich werde mir mal nen paar Gedanken dazu machen, wie man das am Besten umsetzt!

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Beitragvon Aod » 16.05.2004, 11:14

schmidtsmikey hat geschrieben:Die Idee an sich, ist gut, aber rechne doch einfach mal. Wenn mir vielleicht 10 Leute (und das sind ja wirklich nicht viele) Ihre Kernel-Dateien zuschicken, dann sind mal so locker 300 MB Webspace weg. Das ist leider zu viel.

Man könnte es vielleicht so machen, dass man eine Art Datenbank macht, wo jeder seine Hardware angeben kann und man dann seine E-MAil angibt, so dass man mit demjenigen in Kontakt treten kann. Hmmm, dann ist aber die Gefahr, dass diejenigen, die sich da veröffentlichen lassen, mit Spammails vollgemüllt werden.

Ich werde mir mal nen paar Gedanken dazu machen, wie man das am Besten umsetzt!

Sorry, an den Webspace habe ich nicht gedacht. Mir kamm nur so ne Idee als ich mal so über Linux nachgedacht habe. :wink:
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Beitragvon Aod » 16.05.2004, 11:17

Und wenn man die Kernel datei mit Winrar packt? Ist die dann immer noch so groß?

Andere frage.
Wie groß is deine Platte? Das die datei an dich geschickt wird und auf nachfrage weiter geschickt wird?
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Beitragvon schmidtsmikey » 16.05.2004, 18:14

also,

wie groß meine Festplatte ist? achso, jetzt verstehe ich ;-) Hmm, Du meinst also, dass alle Leute Ihren Kernel an mich schicken und ich dann sozusagen ein Verteiler bin...!

das mag vlt bei einer kleinen Anzahl an Leute noch machbar sein, aber sollte das wirklich mal nen richtigen Anlauf bekommen, dann hätte ich nen Haufen Arbeit damit am Hut. Da wäre es doch einfach, eine Art Kontaktbörse zu machen.

Wer möchte. kann sein System eintragen und derjenige, der den gleichen Kernel hat, kann den dann ansprechen. Die Frage ist nur, ob das dann auch klappt,,,

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Beitragvon schmidtsmikey » 16.05.2004, 18:21

Und noch eine Sache, die ich speziell bei Gentoo-Linux (ist eine Distribution) richtig klasse finde: Mit einem einzigen Befehl (emerge --update world) in die konsole sucht sich Linux ALLE verfügbaren Updates von der auf dem System installierten Software, lädt diese automatisch aus dem Internet und installliert diese.

Ich habe das in Konsole getippt, dass Notebook beiseite gelegt und mal machen lassen. In der Zeit, wo ich bequem auf dem Balkon sitze und für mein Studium lerne zieht sich Linux alle erdenklichen Updates aus dem Netz. Sei es eine neue Version von Firefox, ein neuer MP3-Codec oder ein aktuelle Systemdatei. Alles automatisch ;-)

Ok, es dauert zwar eine weile, weil alles noch kompiliert werden muss, aber diese Sache finde ich mehr als geil !!!! Ich weiß aber leider nicht, ob das auch bei Suse und Konsorten funktioniert...???

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Beitragvon lueftermeister » 16.05.2004, 18:46

schmidtsmikey hat geschrieben:Und noch eine Sache, die ich speziell bei Gentoo-Linux (ist eine Distribution) richtig klasse finde: Mit einem einzigen Befehl (emerge --update world) in die konsole sucht sich Linux ALLE verfügbaren Updates von der auf dem System installierten Software, lädt diese automatisch aus dem Internet und installliert diese.


sowas würde ich nur bei Linux machen. Was man sich bei M$ alles mit runterlädt, weiss man nie :evil: .


schmidtsmikey hat geschrieben:Ich habe das in Konsole getippt, dass Notebook beiseite gelegt und mal machen lassen. In der Zeit, wo ich bequem auf dem Balkon sitze und für mein Studium lerne zieht sich Linux alle erdenklichen Updates aus dem Netz. Sei es eine neue Version von Firefox, ein neuer MP3-Codec oder ein aktuelle Systemdatei. Alles automatisch


sowas kann ich noch nicht machen, da ich mit einem 56k-Modem unterwegs bin :( .
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Beitragvon coolmann » 16.05.2004, 18:47

Wo kann man jetzt Linux am besten downloaden, was man auch wirklich braucht und am besten mit so 250 down.
Ich hab jetzt 9.0 Live Eval gezogen, kann man das jetzt ohne Einschränkungen verwenden? Live Eval soll ja nur zum testen sein hab ich gelesen
Steht zwar einiges in der Linuc Ecke, aber nicht wirklich so genau das was ich wissen will oder? hab jedenfalls nix gefunden!
mfg
coolmann


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