Derzeit benutze ich Windows XP (für Spiele)
und ich benutzte Kubuntu
Ich wollte nun Kubuntu neu installieren, jedoch ist sowohl bei Gutsy als auch bei Hardy der Installer scheinbar kaputt. Was mich ebenfalls an Ubuntu stört ist das es mittlerweile schon öfters Probleme mit der Paketverwaltung gab, aufgrund von nichterfüllten Abhängigkeiten, wo z.B. der nvidia-Grafikkartentreiber eine höhere Version von xorg vorraussetzt, als überhaupt verfügbar ist (in hardy!)
Debian hab ich probiert, das funktioniert mit meiner Hardware nicht (Debian war nie wirklich aktuell, ich weiss, aber mittlerweile lassen sie es schon zu sehr schleifen wie ich finde)
Gentoo bin ich noch am Testen, jedoch habe ich mit einigen Modulen ein paar Probleme
FreeBSD ist ganz nett, jedoch auch wegen Hardwaresupport eher ungeeignet
Als Alternative hätte ich noch OpenSolaris, aber da würde ich gern wissen ob es jemand empfehlen kann und wie da eure Erfahrungen sind.
Und ich würde mich sehr freuen über noch weitere Alternativen. Ich will mit dem System arbeiten und surfen und wie in Unix/Linux möglichst viel Kontrolle über meinen PC, da ich Windows nur noch für Spiele benutzen will.
!!! Windows Vista ist KEINE Alternative für mich. !!!
Ich suche ein alternatives Betriebssystem
Moderatoren: coolmann, chillmensch, Xploder270, schmidtsmikey, Yurrderi
Opensuse
damit habe ich eine weile hantiert und war sehr zu frieden gefiel mir sogar um einiges besser als Ubuntui und co. Auch packetverwaltung Yast und updates waren schnell erledigt. selbst beim kumpel aufn alten PIII 800 mit 512MB Ram war es zumutbar zwar etwas träge aber surfen und office war damit kein ding.
damit habe ich eine weile hantiert und war sehr zu frieden gefiel mir sogar um einiges besser als Ubuntui und co. Auch packetverwaltung Yast und updates waren schnell erledigt. selbst beim kumpel aufn alten PIII 800 mit 512MB Ram war es zumutbar zwar etwas träge aber surfen und office war damit kein ding.
Re: Ich suche ein alternatives Betriebssystem
Moin.
Zum Thread selbst kann ich nicht viel Beitragen. Weitere mir bekannte Distris wären noch Knoppix (lässt sich ja auch auf Festplatte installieren), Backtrack (wobei ich nicht weiß ob sich das installieren lässt, ist auch eher für [W]Lan-Spielereien) oder Damn Small Linux (DSL).
Grüße,
Zuujin
Wie kommst du zur der Annahme?Joyrider hat geschrieben:jedoch ist sowohl bei Gutsy als auch bei Hardy der Installer scheinbar kaputt.
Zum Thread selbst kann ich nicht viel Beitragen. Weitere mir bekannte Distris wären noch Knoppix (lässt sich ja auch auf Festplatte installieren), Backtrack (wobei ich nicht weiß ob sich das installieren lässt, ist auch eher für [W]Lan-Spielereien) oder Damn Small Linux (DSL).
Grüße,
Zuujin
"Weißt Du, das blöde am echten Leben ist, dass es keine Gefahrenmusik gibt." -Cable Guy
OpenSuse möchte ich nicht benutzen, danke
Bei Gutsy/Hardy meldet mir der Installer jeweils einen Fehler, ich kann natürlich nochmal die Dapper 6.06 LTS versuchen, aber im allgemeinen finde es ist trotzdem besorgniserregend was mit Ubuntu gemacht wird (Beispiel die Abhängigkeitsprobleme)
Viel schlimmer finde ich aktuell jetzt jedoch Debian: Ich benute es in der Arbeit und ich musste feststellen:
Die Pakete auf den Servern sind verschiedene und seit Tagen nicht aktuell:
http://ftp2.de.debian.org meldet zwar immerhin ein 404 not found beim Versuch upzudaten (bei dpkg und apt, sehr peinlich das grad diese 2 Pakete nicht gehen)
http://ftp.de.debian.org weiss bei einem apt-get update aber nichts davon das die 2 Pakete schon in neueren Versionen vorliegen
Backtrack wäre sicherlich eine Möglichkeit, ja, aber das System als Arbeitssystem?
Knoppix hab ich jetzt gar nicht mehr bedacht, aber das ist ja auch "nur" ein andere Debian-"Klon" wie Ubuntu
Damn Small Linux: Hier bin ich auch unsicher.
Am liebsten würde ich ja bei Ubuntu bleiben, an sich ist es ein wirklich schönes System. Aber bei all den neuen Macken und Problemen bin ich da nicht mehr so sicher ob ich es noch nutzen sollte
Bei Gutsy/Hardy meldet mir der Installer jeweils einen Fehler, ich kann natürlich nochmal die Dapper 6.06 LTS versuchen, aber im allgemeinen finde es ist trotzdem besorgniserregend was mit Ubuntu gemacht wird (Beispiel die Abhängigkeitsprobleme)
Viel schlimmer finde ich aktuell jetzt jedoch Debian: Ich benute es in der Arbeit und ich musste feststellen:
Die Pakete auf den Servern sind verschiedene und seit Tagen nicht aktuell:
http://ftp2.de.debian.org meldet zwar immerhin ein 404 not found beim Versuch upzudaten (bei dpkg und apt, sehr peinlich das grad diese 2 Pakete nicht gehen)
http://ftp.de.debian.org weiss bei einem apt-get update aber nichts davon das die 2 Pakete schon in neueren Versionen vorliegen
Backtrack wäre sicherlich eine Möglichkeit, ja, aber das System als Arbeitssystem?
Knoppix hab ich jetzt gar nicht mehr bedacht, aber das ist ja auch "nur" ein andere Debian-"Klon" wie Ubuntu
Damn Small Linux: Hier bin ich auch unsicher.
Am liebsten würde ich ja bei Ubuntu bleiben, an sich ist es ein wirklich schönes System. Aber bei all den neuen Macken und Problemen bin ich da nicht mehr so sicher ob ich es noch nutzen sollte
hm.....
also ich hab so probleme nich....
klingt für mich so als hättest du eine vorabversion geladen und installiert, und jetzt motzt er weil er über die paketverwaltung nur die älteren versionen findet... im notfall persönliche daten sichern und neu aufsetzen?
sag doch mal genau was für ein fehler bei der installation gemeldet wird (bei einem bekannten von mir hat es von 2 cds nicht funktioniert, weil an irgendeiner stelle datenfehler waren, neu gebrannt=funktioniert)
also ich hab so probleme nich....
klingt für mich so als hättest du eine vorabversion geladen und installiert, und jetzt motzt er weil er über die paketverwaltung nur die älteren versionen findet... im notfall persönliche daten sichern und neu aufsetzen?
sag doch mal genau was für ein fehler bei der installation gemeldet wird (bei einem bekannten von mir hat es von 2 cds nicht funktioniert, weil an irgendeiner stelle datenfehler waren, neu gebrannt=funktioniert)
- chillmensch
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Also du kannst auch _K_ubuntu installieren, wenn du auf KDE stehst
Debian kannst du relativ aktuell halten, wenn du auf den unstable-Zweig wechselst... Der stable-Zweig war schon immer altmodisch bestückt, dafür kann man aber i.d.R. davon ausgehen, dass die Pakete wirklich laufen, was im produktiven Einsatz wichtig ist.
Ich persönlich kann eine minimale Ubuntu-Installation empfehlen und diese erweitert man dann je nachdem was man haben will. Habe die Installtion mal auf dieser Seite beschrieben: http://computer-suite.de/Linux,Minimale ... ation.html
openSUSE ist mir auf jeden Fall viel zu überladen.
Gentoo hatte ich auch eine ganze Zeit drauf, jedoch rockt mich das ganze Kompilieren nicht mehr an...
Im BSD- und Unix-Bereich kenne ich mich nicht aus...
Debian kannst du relativ aktuell halten, wenn du auf den unstable-Zweig wechselst... Der stable-Zweig war schon immer altmodisch bestückt, dafür kann man aber i.d.R. davon ausgehen, dass die Pakete wirklich laufen, was im produktiven Einsatz wichtig ist.
Ich persönlich kann eine minimale Ubuntu-Installation empfehlen und diese erweitert man dann je nachdem was man haben will. Habe die Installtion mal auf dieser Seite beschrieben: http://computer-suite.de/Linux,Minimale ... ation.html
openSUSE ist mir auf jeden Fall viel zu überladen.
Gentoo hatte ich auch eine ganze Zeit drauf, jedoch rockt mich das ganze Kompilieren nicht mehr an...
Im BSD- und Unix-Bereich kenne ich mich nicht aus...
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